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Der Fluch von Atlantis

Luci betrachtete den goldenen Ring an ihrem Finger. Es war ein Ring ihrer Großmutter. "Ohm", wie sie sie immer noch nannte, liebte diesen Ring mit dem kleinen Brillanten in seiner Sternfassung. Sie erinnerte sich, wie Ohm sie auf dem Schoß hatte und dann den Ring auszog, um ihre das kleine Loch hinter dem Diamanten zu zeigen. "Daran erkennst du die echten Steine, Luci, sie haben ein kleines Loch, hier schau innen im Ring, damit das Licht vom Brillanten besser reflektiert wird." Das war lange her, Ohm war vor 10 Jahren gestorben und Luci studierte bereits im 6. Semester Archäologie.
Sie hatte sich ihren Traum erfüllt, den sie als Kind geträumt hatte. Ausgrabungen in den Pyramiden, ferne Länder und frühere Kulturen entdecken, das waren die Filme, die sie damals beeindruckten. "Der Fluch des Pharao" und andere kultige Klassiker gehörten damals zu ihren Lieblingsfilmen. Nur schade, dass diese romantischen Bilder heutzutage ausgeträumt sind. Forschungsaufträge in ferne Länder waren rar und Ägyptische Pyramiden wurden nur noch von Ägyptischen Archäologen untersucht. Die meisten Abgänger ihres Studienfaches arbeiteten später in Museen oder fuhren Gabelstapler. Mit viel Glück kam man an das eine oder andere Praktikum heran, bei dem am Limes oder Hadrianswall gegraben wurde. Manchmal stieß man auch bei einem U-Bahnbau auf ein paar Tonscherben und dann durften die Archäologen zwei Wochen Graben, bevor die Bagger alles zerstörten. Doch hierzulande gab es nicht viel Neues zu entdecken, die meisten Dinge waren altbekannt.
Luci stand auf und ging in die Küche, da sie das laute "Klack" ihres Wasserkochers gehört hatte. Sie liebte Tees und brühte sich eine Kanne Rooibusch Lavendel, eine Eigenkreation der "Teestation" in der Heilig-Kreuz-Gasse. Der Laden war ein Geheimtipp unter den Teeverrückten dieser Stadt. Luci kaufte dort regelmäßig einmal die Woche eine neue Mischung und sie genoß die nervöse Vorfreude, die sie auf dem Weg nach Hause begleitete, bis sie die erste dampfende Tasse in der Hand hielt. Morgen war wieder der Tag des Teekaufs und als sie sich eine Tasse eingoss fragte sie sich, welche Überraschung die Teestation wohl morgen für sie bereit hielt.
Diese Nacht war erfüllt von seltsamen Träumen. Luci träumte häufig von Ausgrabungen und Fundstätten. Aber diese Nacht träumte sie in einer nie dagewesenen Brillianz und Detailtiefe von einer Ausgrabung unter Wasser. Sie war in einer Tauchglocke, die sich auf dem Meeresgrund befand und so angelegt war, dass unter der Glocke ein Bereich entstand, in dem man ohne Tauchanzug knietif im Wasser waten konnte. Einige Archäologen unterhielten sich über gefundene Teile, Sandstaubsauger wurden von anderen verwendet, um sanft zu graben und auf einer rundlaufenden Trockenbrücke lagen jede Menge Fundstücke. Scherben, Krüge, Münzen und viele Dinge, die Luci nicht erkannte, trockneten hier bereits beschildert und katalogisiert. Eine hübsche Frau mit Laptop ging an den Teilen vorbei und fotografierte sie mit einer eingebauten Kamera. Eine Stahltreppe führte zu einer weiteren Brücke oberhalb des Trockenrings, die für Menschen gemacht war. Von dieser zweigten zwei Gänge etwa im 90 Grad Winkel ab, die in weitere Räume der Tauchglocke führten. Die restliche Wand war angefüllt mit Rohren, Bildschirmen und anderen technischen Dingen. Beleuchtet wurde alles von einem Scheinwerferring, der sich direkt über dem Wasserbecken befand. Luci selbst stand im Wasser und blickte nach oben. Dort sah sie einen etwa 40-jährigen Mann stehen, der sich zu der gutaussehenden Blonden mit dem Laptop herunterbeugte. Er war hochgewachsen und sah trotz Neoprenoutfit elegant aus. Seine Bewegungen waren kontrolliert und sie hatte das Gefühl, dass er eine gewichtige Rolle hier unten spielte. Gerade wollte sie sich abwenden, als sein Blick den ihren traf. Seine dunklen Augen fesselten sie sofort und sie hatte das Gefühl er blickte ihr direkt ins Herz, in ihre innersten Gedanken. Sie erwachte.
Es war kein Alptraum, kein schweissgebadetes Erwachen, nein eigentlich würde sie lieber weiter träumen als in die phantasielose Welt zurückgleiten zu müssen. Ihr Wecker bestätigte ihr das "Muss" mit einem langgezogenen Piepton: 6:50 Uhr. Duschen während der Tee zog, Leberwurst auf ein Brötchen von gestern und ab an die Uni. Heute war Donnerstag, der Tag, an dem die erste Vorlesung schon um 8 Uhr anfing und zwar nicht "c.t." sondern "s.t.", also ohne die Viertelstunde Zeitaufschub, die die Studenten so gerne hatten. Sie warf sich in ihre normalen Studiklamotten, also Jeans und Shirt, und machte sich zu "Altertumskunde und Mythologische Sprachen" auf. Die Vorlesungen vergingen heute aber auch gar nicht. Mittags ging sie in die Bibliothek, um sich zu erkundigen , ob ihr bestelltes Buch über Qumran geliefert war. Es handelte sich um eine Dokumentation der Funde rund um das Tote Meer, die besonderen Wert auf die Übersetzung der Syrischen Schriftrollen legte. Luci war schon immer hochinteressiert, was Hieroglyphen und alte Schriften anging. Bereits in der Schule hatte sie das Ägyptische Alphabet auswendig gekannt, wenn man bei einer Symbolsprache überhaupt von Alphabet sprechen kann. Jetzt hatte es ihr das alte Syrisch, das Estrangelo, angetan. Sie las sich seit sechs Monaten in die verschiedenen syrischen Schriften ein: Nestorianisch, Westsyrisch, Peshitta, Peschitto, Peschito, und Jakobitisch. Es war ihr gewähltes Spezialgebiet, die alten Schriften zu entziffern und Übersetzungen anzufertigen bzw. Kommentare zu bestehenden Übersetzungen zu verfassen. Im letzten Monat hatte sogar das Biblical Archaeology Review eine Artikel von ihr abgedruckt. Sie hatte eine Übersetzung von Johann Maier kommentiert und dabei einen Textteil der Jessajarolle bestätigt, der in einigen Kreisen noch strittig war. Sie wollte in diesem Bereich ihre Diplomarbeit schreiben und sich später in ihrer Dissertation der Sektenschriften von Qumran annehmen.
Das Buch war wirklich geliefert worden und sie nahm es stolz in Empfang. Sie würde es am Nachmittag bei einer Tasse des heutigen Tees öffnen und die ersten Seiten darin lesen. Mit einem guten Gefühl machte sie sich auf den Weg zur Teestation. Anfang Mai war das Wetter gutmütig und sandte mehr Sonne als Regen auf Deutschland und so spazierte sie bei lauem Wetter in die Heilig-Kreuz-Gasse und betrat ihr Buch unter dem Arm den von ihr geliebten Teeladen. Der erste Atemzug war der Wahnsinn, ein Gemisch so vieler Aromen. Sie schloss dabei immer die Augen und dachte an einen Bazaar im fernen Orient. Dann öffnete sie die Augen wieder und begrüßte Josh, der hinter der Theke gerade einen Kunden bediente. Sie schlenderte durch die Regale, nur um mal zu sehen, ob es neben der aktuellen Mischung noch weitere Neuzugänge gab, bevor sie an die Theke trat. Josh nickte ihr zu und bedeutete ihr, einen Moment zu warten, worauf sie ihr schwere Buch auf der Theke ablegte. Dann sah sie nach links, dann nach rechts und musterte den Kunden, der gerade von Josh bedient wurde.
"Vier Kisten Pekoe, alles First Flush, vom Earl aber den Second, davon zwei Kisten, dann ..." Josh drehte sich zu den hinteren Räumen um und so konnte sie sein Murmeln nicht mehr vernehmen. Der Kunde drehte sich zu ihr und blickte ihr in die Augen. In diesem Moment wurden ihre Knie weicher als weich. Er war der Mann aus ihrem Traum! "Oh, Qumran. Sie interessieren sich für die Schriftrollen?" Fragte er sie. Luci konnte weder sprechen noch atmen. "Ja entschuldigen Sie, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Asper, Fred Asper." Mit diesen Worten streckte er ihr die Hand entgegen und automatisch nahm sie sie. Dann stammelte sie: "Freut mich sehr. Luci Bergmann."
Er zog eine Augenbraue hoch, sah noch einmal auf das Buch und fragte dann: "Bergmann? Haben Sie nicht im letzten Monat im Biblical Archaeology Review einen Artikel über - hm - Jessaja geschrieben?"
Sie blickte erstaunt und lächelte dann. "Ja, das ist mein Kommentar. Ich befasse mich aufgrund meines Studiums damit. Mein Spezialgebiet sind alte Schriften, besonders Syrisch und Ägytisch."
"Ja dann müssen wir und unbedingt über dieses Thema austauschen, da ich sehr interessiert bin. Würden Sie mit mir eine Tasse Tee trinken gehen? Hier um die Ecke ist ein nettes Cafe mit Sonnenterrasse." Sein Lächeln war gewinnend und sie hatte eigentlich nur den neuen Tee und das Buch vor sich. So nickte sie. Josh kam aus dem Lager zurück und sagte zu ihm: "Wir haben alles da, ich kann es an die gewünschte Adresse liefern." Fred Aspen nickte und beglich die vor ihm liegende Rechnung. Dann drehte er sich zu Luci mit einem fragend aufmunternden Blick. "Gehen wir?"
Sie verschob die neue Mischung auf später und folgte dem Fremden auf die Straße. Nach drei Minuten erreichten sie das "Kalu" und setzten sich an einen Tisch auf der Terrasse. Sie bestellten beide einen Earl Grey und er fragte sie über Syrisch und die Qumran Schriften aus. Sein Sachverstand war excellent und als sie ihn nach seiner Arbeit fragte, wich er ihrer Frage elegant aus. Er habe etwas mit Altertümern zu tun, aber so gut wie sie kenne er sich lange nicht aus. Ein Charmeur war er, der sich hervorragend zu unterhalten wusste. Nach zwei geschlagenen Stunden verabschiedeten sie sich, nicht ohne die Telefonnummer ausgetauscht zu haben. Luci ging in die Teestation zurück und kaufte die neue Mischung bei Josh. Es war ein Mango-Pfefferminz Tee mit Chilli. Zuhause brühte sie sich eine Kanne der neuen Teekomposition und setzte sich an ihr geöffnetes Lieblingslesefenster.
Der Mai verging, ebenso der Juni und schon waren wieder Semesterprüfungen angesagt. Diese Scheine nervten und das neue Punktesystem blickte eh niemand. Sie war wieder einmal mitten im Lernen da klingelte das Telefon. Am anderen Ende meldete sich eine ihr bekannte Stimme: "Asper, Fred Asper, spreche ich mit Luci Baumann?" Sie hauchte ein überraschtes "Ja" in den Höhrer und er fuhr gleich fort. "Sie haben doch bald Semesterferien und da wollte ich ihnen ein Angebot machen. Ich benötige jemand, der sich mit alten Schriften auskennt und ich möchte sie für einige Tage zu einer Forschungsreise einladen. Wäre das interessant für sie?" Luci war sprachlos, dann stammelte sie: "Ja, aber, Forschungsreise - ich weiß nicht." Innerlich verfluchte sie ihre Unsicherheit, aber was wäre, wenn der Kerl nur hinter ihrer Unschuld her war. Gut unschuldig war sie nicht mehr, aber die Typen heutzutage denken sich ja alle möglichen Dinge aus, nur um eine Frau ins Bett zu kriegen. Er sagte: "Sie werden natürlich eine angemessene Bezahlung erhalten. Ich engagiere sie als Sprachexpertin. Ich sende ihnen die Unterlagen zu und sie können sich in Ruhe ein Bild machen. Ist das in Ordnung?" Vollkommen verwirrt sagte sie zu und er entschuldigte sich noch dafür, dass er jetzt nicht mehr Zeit hätte, alles zu erklären, aber er würden sie in Kürze wieder anrufen.
Am nächsten Tag war ein dicker Umschlag im Briefkasten, der neben einem sehr förmlichen Anschreiben einige Seiten Projektbeschreibung sowie eine Fahrkarte nach München und einen Flugschein nach Zypern enthielt. Datiert war die Reise auf den 05.08., also nach den Prüfungen. Der Rückflug war nicht datiert, konnte also frei innerhalb von drei Monaten erfolgen. Luci hatte feuchte Hände, es gab also kein Zurück mehr. Sie bereitete sich eine Tasse Lavendel-Zitrone-Salbei Tee und setzte sich an ihr offenes Lieblingslesefenster, um die Projektbeschreibung in aller Ruhe zu lesen. Die DIN A4 Blätter begannen mit allgemeinen Phrasen, "Ausgrabungen einer vermuteten antiken Stätte im Hoheitsgebiet von Zypern...bla bla...gefördert durch das Deutsche Institut...bla bla...im Rahmen der Förderinitiative...bla bla". Dann wurde beschrieben, dass die Ausgrabungen etwa 2 Jahre dauern würden, dass an dieser Stelle bereits Fundstücke geborgen wurden, die auf eine sehr alte Kultur hinwiesen. Die 30 Seiten enthielten keine sie interessierenden Details und auch die angedeutete Karte des Fundes war nicht aufschlussreich. Lusi seufzte. Fred Asper hatte sich bei ihrem Telefonat ebenfalls nicht konkret ausgedrückt, so als steckte hinter der Ausgrabung mehr als er zugeben wollte. Sie beließ es vorerst dabei, nahm sich aber vor, diese Woche an der Uni ins Internet zu gehen und nach diesem Projekt zu suchen.
Die Prüfungen waren der Stress pur. Mehrstündige Schreibarbeiten wechselten sich mit mündlichen Colloquien ab. Luci war nur am Lernen, ein Fach nach dem anderen. Doch der Aufwand lohnte, da sie alle Bestand, zu denen sie antrat. Allerdings vergaß sie darüber ihre Recherchen zu diesem Projekt und ehe sie sich versah, musste sie schon packen. Ihre Nervosität stieg von Stunde zu Stunde und als sie schließlich im Zug saß, nannte sie sich selbst eine Närrin, dass sie sich auf so etwas einließ.
Der dreistündige Flug war beruhigend ruhig. Sie las die angebotenen Magazine und nach der butterweichen Landung marschierte sie mit den übrigen Passagieren zur Gepäckausgabe. Hier erwartete sie die erste Überraschung. Ein hochgewachsener Zypriot, ein Mann wie aus "Salz auf Deiner Haut", empfing sie mit einem Schild auf dem ihr Name in großen Lettern gemalt war. Er sprach hervorragendes Englisch und begrüßte sie freundlich: "Willkommen in meiner Heimat, Frau Bergmann. Mein Name ist Athos, zeigen sie mir ihren Koffer, ich werde ihn gerne für sie nehmen." Sie gingen gemeinsam zu Taxistand, doch statt in einen der gelben Diesel-Daimler zu steigen, führte Athos sie zu einem schwarzen Geländewagen amerikanischer Bauart. Das Fahrzeug war derart geräumig, dass hinter der zweiten Rückbank neben ihrem Gepäck noch einige weitere Koffer Platz fänden. Kaum hatte Athos vorne Platz genommen, startete der ebenso attraktive Fahrer, Theodios hatte er sich vorgestellt, den Wagen und sie brausten los. Sein Fahrstil war stürmisch, südländisch eben, dachte Luci und zog ihren Gurt fester. Nach einer halben Stunde ging die schlagloch-holprige Straße in etwas über, das in Deutschland "Feldweg" genannt worden wäre. Da Theodios die Geschwindigkeit dennoch kaum reduzierte, wurde sie die restliche Stunde Fahrtzeit ziemlich durchgeschleudert. Die Wagentüre wurde geöffnet und Luci fand sich in einem kleinen Küstendorf wieder, das derart heruntergekommen war, dass es schon wieder romantisch wirkte. Als sie sich umdrehte, sah sie das, was man hier sicher als Hafen bezeichnete. Ein gemauerter Kai, zwei hölzerne Anlegestege und eine Zapfsäule für Diesel. Sie umrundete den SUV und hatte freie Sicht auf das Meer. Wie berauschend es für sie war, ihren Blick so weit schweifen lassen zu können. Dazu die warme Brise und die Sonne auf dem Gesicht spüren, das war für sie Glück. Ihr Sommerkleid blähte sich und sie spürte den Wind ihre Beine entlangstreifen. Ihre Härchen richteten sich auf und sie war versucht, die Augen zu schließen und davon zu träumen, jetzt und hier von einem der beiden oder auch beiden Zyprioten verführt zu werden. "Miss Bergmann, bitte hier entlang", sagte Athos und zeigte auf einen der Holzstege. Ihr Blick folgte der Richtung seines ausgestreckten Armes und sie sah neben drei abwrackreifen Fischerbooten ein modernes Schlauchboot liegen. "Auf das Boot?", fragte sie staunend. Athos nickte und packte ihr Gepäck. Sie hielt ihn am Arm fest. "Moment, da muss ich mich umziehen, ich kann doch nicht mit dem Kleid auf ein Schlauchboot." Die Empörung in ihrer Stimme war deutlich zu hören. Athos blickte sie einen Moment an, dann blickte er zu Theodios, der ein fettes Grinsen aufgesetzt hatte. "Hinter dem Wagen geht es." Athos hievte ihren Koffer ins Heck des SUVs. Sie öffnete ihn und kramte kurz, entnahm dann ein T-Shirt und eine Jeans sowie Sportsocken und Turnschuhe. Als die Männer sie erwartungsvoll grinsend betrachteten, bedeutete sie ihnen per Handzeichen, sich umzudrehen. Als sie sicher war, dass sie keine Zuseher mehr hatte, streifte sie das Kleid über den Kopf. Sie selbst empfand sich immer als zu dünn, doch ihre Freunde hatten ihr immer eine gute Figur beschieden. Ihre Brüste waren mit Körbchen B durchaus passabel und ihre Taille war ebenso gut abgesetzt wie sie schlanke Fesseln hatte. Also eigentlich konnte sie zufrieden sein, wenn da nicht der zu kleine Po wäre. Das Räuspern von Theodios riss sie aus ihren Gedanken und als sie bemerkte, wie er im Außenspiegel des Jeeps einen Blick auf sie zu erhaschen suchte, zog sie schnell das Shirt über. Dann schlüpfte sie in die Jeans, streifte die Socken über und stellte sich in ihre Turnschuhe. Mit einem Ratsch war der Koffer wieder geschlossen und es konnte losgehen. Sie gingen zum Schlauchboot hinüber. Theodios kletterte als Erster an Bord und nahm das Gepäck von Athos entgegen. Dann halfen beide Luci beim Einsteigen und schließlich löste Athos die Leinen und sprang an Bord. Der Motor heulte auf und das Boot gewann an Fahrt. Nach wenigen Metern passierten sie den Hafeneingang und die Wellenhöhe nahm zu, sodass das Boot trotz des geringen Seegangs auf und ab schaukelte.

[......... to be continued ......]

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